Wie auf diese Weise vieles, was wir aus asiatischen Gebieten und Traditionen übernehmen, hat gleichfalls Yoga auf dem Weg von Indien in die USA und nach Europa über nicht wenige Jahre mehrere Wandlungen erduldet. Es ist akzeptabel, dass Yoga inzwischen allerorten zu finden ist. Jede Kleinstadt offeriert Kurse an, Fitness- und Unterhaltungsmagazine sind gefüllt von Hinweise und Beschreibungen. Das ist wunderbar, weil Yoga ein wenig Wunderbares ist, das sich mit der Welt zu teilen lohnt. Was, immerhin aus meiner Sicht, trotzdem nicht auf diese Weise wunderbar ist, ist die einstweilen absurd gewachsene Kommerzialisierung dieses im Grunde in dieser Art grundständigen Ansatzes, Körper und Geist in wohlbehaltenen Einklang zu bringen.
Tipp 1. Der richtige Ort um Yoga Daheim zu praktizieren
Wenn glaubwürdig, reserviere dir ein stilles Plätzchen für deine Yoga-Praxis. Das kann bspw. ein bisschen ruhiger, abgeschlossener Raum sein oder ein geschützter Ort im Garten. Insbesondere wohltuend macht sich gleichfalls eine entzückende Aussicht erkennbar.
Achte darauf, dass draußen nicht zu ausgeprägt Trubel oder Bewegung herrscht. Wenn du an einer ausgeprägt befahrenen Straße wohnst, verzichte auf den Blick nach draußen. Dein Yoga-Ort sollte eine entspannte Ambiente haben – dafür gehören gleichwohl eine angenehme Raumtemperatur und eine gute Belüftung.
In jedem Fall solltest du im Zuge deiner täglichen Yoga-Praxis tunlichts ungestört sein. Übungen nebst Couchtisch und Fernseher, innerhalb hinter dir die Kinder spielen sind aufgrund dessen nicht optimal.
Richte dir deinen Platz perfekt ein. Zur Ausrüstung gehören eine Yogamatte, womöglich ein Meditationskissen und weiteres Zubehör, wie Gurte und Blöcke. Dekoriere deine marginale Yoga-Ecke nach deinem Geschmack.
Du kannst ebenfalls Räucherstäbchen oder Kerzen anzünden, bevor du beginnst – und auf diese Weise ein winziges Ritual aus deiner Praxis machen. Wenn du das vor jeglicher Übungseinheit tust, bringst du dich genauso in die richtige Laune und dein Körper und dein Geist beherrschen: Aha, dieser Tage ist Zeit für Yoga.
Tipp 2: Die richtige Zeit für dein Yoga-Workout
Im Prinzip kannst du den Zeitpunkt für deine Yoga-Übungen nach deinen Vorlieben auswählen. Der Morgen hat abgesehen davon einige Nutzeneffekte: Du kannst deine Yoga-Einheit unkompliziert unmittelbar nach dem Erwachen einplanen und daraufhin ganz konventionell deinen zusätzlichen Tagesablauf verbringen.
Du wirst merken, dass es dir geistig und körperlich in Ordnung tut und du nicht zuletzt relaxt und glücklich in den Tag initiieren kannst.
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Wenn du binnen Dämmerung unter anderem 15 Minuten früher ins Bett gehst, klaust du dir nicht einmal wertvollen Schlaf. Ferner hast du für den übrigen Tag ein gutes Gefühl und stresst dich nicht mit dem Gedanken, noch an deine Übungen denken zu müssen.
Yoga für Nachteulen
Bist du eine Nachteule, kannst du den Spieß natürlich ebenfalls umdrehen und deine Yoga-Übungen im Zuge Dämmerung absolvieren. Wichtig ist, dass du einen festen Termin mit dir ausmachst, den du gleichermaßen wahrhaftig einhältst.
Deshalb lege eine Zeit fest, die am förderlichsten zu deinem Tagesablauf und dem Takt deiner Verwandte passt, lass dich zur Not daran erinnern und halte dich an dein Unternehmungen.
Noch ein Extra-Tipp: Yoga solltest du mit leerem Magen praktizieren. Morgens frühstückst du einfach erst nach deiner Übungseinheit. Und im Zuge Dämmerung nimmst du am förderlichsten eineinhalb bis zwei Stunden vor deinen Yoga-Übungen keine Mahlzeit zu dir.
Tipp 3: So lange sollte dein Yoga-Workout dauern
Die Zeitabstand deines Workouts hängt genauso von deinen Vorlieben ab. Es gilt: Je größer deine Ansprüchen, umso schwieriger wird es deine Vorsätze zu befolgen. Wenn du mit dir vereinbaren kannst, jeden Mittwoch eineinhalb Stunden zu praktizieren ist das natürlich prima.
Einfacher ist es, wenn du beispielsweise von Montag bis Freitag jeden morgen 15 Minuten trainierst. Denn dieses kurze Zeitfenster ist konkret zu jedem beliebigen Zeitpunkt erhältlich – und löst sicherlich weniger Widerstände in dir aus, als wenn du eine ganze Stunde für deine Übungen einplanst.
Denn es ist ja in dieser Art: Ebenfalls wenn du Yoga noch in dieser Art außergewöhnlich liebst, dein innerer Schweinehund mag es womöglich keineswegs, ganz ausschließlich zu üben. Um deiner Motivation auf die Sprünge zu assistieren, kannst du dich exemplarisch mit Freunden über das WWW zum Praktizieren verabreden. Nutze Videochats wie Skype, Google Hangouts, Zoom, FaceTime oder die Videotelefonie von WhatsApp und tut euren Körpern gemeinsam alleinig ein wenig Gutes.
Tipp 4: Die richtigen Übungen
Überlege dir im Vorfeld, welche Übungen du machen möchtest. Es existieren unendlich viele Programme von Kundalini-Yoga bis hin zu speziell sanftem Yoga. Schaue dir bspw. YouTube-Kanäle an oder recherchiere nach entsprechenden DVDs.
Wichtig: Nimm dir im Voraus Zeit, um die separaten Programme anzuschauen, auszuwählen und zu sortieren. So kannst du augenblicklich loslegen, sobald du zum vereinbarten Termin auf der Matte sitzt.
Achte während alldem darauf, dass das Level der Übungen zu deinem Kenntnisstand passt. Wenn du gerade erst mit dem Yoga begonnen hast, solltest du auf Anfänger-Programme setzen. Gute Kanäle und Spielfilme für Anfänger und Fortgeschrittene sind zum Beispiel:
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Am mehrheitlichen Vergnügen hast du, wenn du den Lehrer oder die Lehrerin magst und ebenso seine/ihre Stimme sympathisch findest.
Extra-Tipp: Achte darauf, dass sämtliche Übungen binnen der Abwandlung erklärt werden, sodass du sie ebenso ohne hinzuschauen nachmachen kannst.
Wenn du längst zu den fortgeschritten Yogis zählst, kannst du dir natürlich dein eigenes Konzept aus verbreiteten Yoga-Übungen zusammenfassen.
Wähle im Vorbehalte trotzdem lieber Übungen, innerhalb denen du nicht erheblich falsch machen kannst. Das können beispielsweise die Folgenden sein:
- Katze-Kuh
- Die Totenstellung
- Die Bergstellung
- Der Baum
- Das Kind
Nutze das Workout bloß, um noch intensiver in deinen Körper hineinzuhören. Brauchst du ein wenig Belebendes oder ist dir nach einer ruhigen Übungsreihe?
Tipp 5: Sorge für Entspannung
Beende deine Yoga-Übungen idealerweise mit einer entspannenden Meditation. Die häufigsten Filme, die du mittels Internet findest, enden hierdurch. Wenn du ohne Film übst, kannst du dir deine eigene Stimme als Audiodatei inkludieren oder alternativ mit der Berücksichtigung mittels deinen Körper wandern und nachspüren, was die vorangegangenen Übungen bewirkt haben.
Wenn du hinreichend Zeit hast, kannst du obendrein nach jedweder separaten Übung einige Momente ruhig liegen bleiben und dich auf die sich im Körper entspannenden Muskeln fokussieren. So wird deine Yoga-Praxis noch intensiver.
Tipp sechs: Ideal für Anfänger – Yoga via Internet mit Korrektur
Wenn du erst vor kurzem mit dem Yoga begonnen hast, bist du denkbar noch auf Korrekturen eines Lehrers oder einer Lehrerin angewiesen.
Deshalb gehen jene in der Stunde im Studio umher und korrigieren die geteilten Übenden sanft. Das ist beim Yoga Zuhause nicht in dieser Art ohne Sonstiges glaubwürdig – selber wenn die Instruktionen auf den Film ausgiebig sind. Was also tun?
Aktuell existieren viele neumodische Angebote für Online-Yoga-Kurse, während denen die Lehrer genauso dich via Sicherheitskamera beim Üben sehen. So können sie dich anleiten und du kannst gewiss sein, die Übungen gleichermaßen Zuhause richtig auszuführen.
Informiere dich während deinem Yoga-Studio, womöglich wird ebenfalls dort ein dieser Kurs offeriert.