Brot backen: die besten Tipps und Tricks !

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Brot backen: die besten Tipps und Tricks !

 

 

Brot backen: Kochanleitungen, Ratschläge und Tricks

 

Frisch gebackenes Brot – ausschließlich der Duft ist bereits himmlisch. Die noch warmen Scheiben mit marginal Butter bestrichen sind zwar simpel, nichtsdestominder ein wahrer Gaumenschmaus.

Vor allem uns Deutschen schmeckt Brot insbesondere okay. Bis zu 80 Kilo isst jeglicher Deutsche durchschnittlich im Anno. Doch das Brot wird bloß in seltenen Fällen von alleine gebacken.

Kaufen ist binnen den häufigsten Deutschen die Devise. Denn Brot backen ist kompliziert – sagt man immerhin.

 

Stimmt trotz alledem nicht. Brot backen ist nicht schwer, es dauert allein lang. Die Backzeit ist mit bis zu einer Stunde ebenso lang wie binnen einem Kuchen.

Das „Gehen lassen“ des Brotes ist der Teil, der am längsten Zeit benötigt. Bei einem Sauerteigbrot kann es längst mal etliche Tage dauern, bis das vollendete Brot auf dem Tisch steht.

Ebenso die Grundzutaten sind überschaulich: Mehl, Wasser, Salz, Zucker und Hefe. Mehr benötigt es für ein Brot nicht.

 

Inhalt

 

  • Zusatzstoffe in gekauftem Brot
  • Rezept für einfaches Bauernbrot
  • Top Ratschläge zum Brot backen
  • Brot mit Sauerteig backen
  • Rezept für Roggenmischbrot mit Sauerteig
  • Tipps zum Backen von Sauerteig-Brot
  • Brot aus dem Dampfbackofen
  • Geräte, die beim Brot backen helfen
  • Zusatzstoffe in gekauftem Brot

 

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Die Bestandteile sind gleichfalls ein Grund, warum jederzeit mehr Personen ihr Brot automatisch backen möchten. Besser mitgeteilt:

Die Bestandteile, die binnen Bäckereien den Broten hinzugegeben werden. Traditionelle Bäcker, die ihr Brot noch vollständig für sich machen, sind rar. Reichlich greifen auf Backmischungen und Zusätze zurück.

Die Interessengruppe Deutscher Großbäckereien e.V. weist zwar darauf hin, dass Ganzbrote in Bäckereien grundsätzlich nach gesetzlichen Vorschriften ohne Konservierungsstoffe gebacken werden.

 

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Trotzdem existieren einige Zusätze, die genutzt werden dürfen: Ascorbinsäure zum rapideren Reifen des Mehls, Emulgatoren zum leichteren Vermischen von Wasser und Öl, Johannisbrotkernmehl oder Intensität zum Binden von Wasser und Enzyme zum Auflockern des Brotes.

Die mehrheitlichen jener Bestandteile – bis auf die Enzyme – muss der Bäcker auf einer Zutatenliste angeben. So kann der Kunde entscheiden, ob er das Brot mit den angegebenen Zusätzen erstehen möchte oder es nicht unter Umständen doch automatisch backen möchte.

Wie Sie Ihr selber gebackenes oder gekauftes Brot aufbewahren, dadurch es tunlichts lange hält, lesen Sie hier.

 

Der Trend in Deutschland zeigt: Es wird mehr auf Gesundheit angesehen, Lebensmittel mit Zusätzen sind verpönt.

Dadurch Sie nichtsdestotrotz nicht auf Brot verzichten müssen, haben wir hier zwei unkomplizierte Grundrezepte von Broten zusammengetragen: Ein Bauernbrot mit Hefeteig und ein Roggenmischbrot mit Sauerteig.

 

Einfaches Bauernbrot mit Hefeteig

 

Brot backen: die besten Tipps und Tricks !

 

Zutaten (für 1 Brot):

 

450 g Weizenmehl (Type 550)
½ Würfel frische Hefe (21g)
220 ml lauwarmes Wasser
1 bis 1 ½ TL Salz
½ TL Zucker

 

Zubereitung

 

Alle Inhaltsstoffe sollten Zimmertemperatur haben. Sieben Sie das Mehl in eine außerordentliche Schüssel. Bröckeln Sie den halben Hefelwürfel in das lauwarme Wasser und rühren Sie es auf diese Weise lange um, bis sich die Hefe anhand und via aufgelöst hat.

Geben Sie den Wasser-Hefe-Mix, das Salz und den Zucker zum Mehl und verrühren es mit einem Handrührgerät mit Knethaken.

 

Danach mit den Händen wenigstens 10 Minuten kräftig kneten, bis ein elastischer Teig entsteht. Machen Sie die Fingerprobe: Drücken Sie mit dem Finger ein Loch in den Teig. Wenn es sich automatisch aufs Neue schließt, sind Sie fertig mit kneten.

Geben Sie den Brotteig zurück in die bedeutende Schüssel und decken Sie ihn mit einem Küchentuch ab. Lassen Sie den Teig 30 bis 40 Minuten an einem warmen Ort gehen. Der Teig sollte sich anschließend exemplarisch verdoppelt haben.

Anschließend wird das Brot in die erwählte Beschaffenheit geknetet. Achten Sie während alledem darauf, dass im Zuge dem Laib auf der Oberseite eine gespannte Oberfläche entsteht.

 

Hierdurch reißt das Brot beim Backen nicht unschön auf. Der Laib wird anschließend mit der gespannten Oberfläche herab in ein Gärkörbchen oder eine mit einem Küchentuch ausgelegte Backform gegeben.

Folgend den Teig noch einmal mit einem Küchentuch abdecken und 30 Minuten ruhen lassen. Den Backofen aktivieren auf 220 Intensität Ober-/Unterhitze. Darauffolgend wird der Laib aus der Beschaffenheit auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech gestürzt.

 

Die Oberfläche mit einem Messer schräg einschneiden. Den Backofen auf 200 Intensität hinunter drehen und das Brot circa 30 Minuten backen, bis es eine goldbraune Kruste angenommen hat. Als Garprobe auf den Boden des Laibs klopfen.

Wenn es hohl klingt, ist das Brot fertig. Das Brot auf einem Gitter, mit einem Geschirrtuch bedeckt, auskühlen lassen.

 

Tipp: Besprühen Sie das Brot kurz vor dem Backen und nach circa 1/3 der Backzeit mit Wasser aus einem Zerstäuber. So wird der Teig nicht zu trocken und das Brot kann besser aufbacken. Außerdem wird die Kruste stärker gebräunt.

Wenn Sie keinen Zerstäuber zu Hand haben, können Sie ebenso eine marginale ofenfeste Schüssel mit Wasser auf den Boden des Backofens stellen.

 

Der Wasserdampf wird in dieser Art über die vollständige Backzeit den Teig feucht halten. Nach dem Backen das Brot mit ein wenig Wasser einsprühen und unter einem Küchentuch ausdampfen lassen, auf diese Weise erhält es ansonsten einen schönen Glanz und die Kruste wird kein bisschen zu hart.

 

Brot backen: die besten Tipps und Tricks !

 

Top Ratschläge zum Brot backen

 

  • Alle Bestandteile sollten Zimmertemperatur haben.
  • Mehle (außer Roggen- und Weizenvollkorn) sieben, hierdurch keine Löcher im Brot entstehen.
  • Weizenmehl mit dem Type 405 sollten Sie nicht zum Brot backen nutzen. Es beinhaltet weniger Klebeeiweiße im Vergleich zu den weiteren Gattungen, die dafür vergewissern, dass das Brot besser aufgeht.
  • Dem Teig hinreichend Zeit zum Gehen geben. Falls er nicht richtig aufgehen möchte, ist die Umgebungstemperatur potentiell zu kalt. Stellen Sie den Teig in in dieser Art einem Fall an eine warme Heizung oder in den Backofen und machen darin die Beleuchtung an. So wird hinreichend Wärme erzeugt, um die Arbeit der Hefen anzukurbeln.
  • Decken Sie den Teig beim Gehen ständig ab, ansonsten trocknet die Oberfläche zu kräftig aus und das Brot reißt später beim Backen auf.
  • Lieber längere Zeit als zu kurz kneten. Je längere Zeit man knetet, umso luftiger wird das Brot.
  • Wird der Teig beim Kneten spröde, Wasser hinzugeben. Ist er noch zu feucht, Mehl hinzugeben.
  • Brotteig mit Sonnenblumen- oder Kürbiskernen, Sesam, getrockneten Tomaten und Oliven, Röstzwiebeln, Kräutern, Speck etc. einen speziellen Geschmack verleihen.
  • Gärkörbchen sollten Sie von innen mit Mehl bestäuben, hierdurch der Teig nicht daran hängen bleibt.
  • Den Backofen vorwärmen.
  • Besprühen Sie den Teig im Zuge des Backvorgangs mit Wasser oder stellen Sie eine Schüssel mit Wasser in den Backofen. So kann das Brot nicht seitlich einreißen, der Teig bleibt geschmeidig und geht besser auf.
  • Das Brot ist durchgebacken, wenn es beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingt.
  • Menschen mit Histaminintoleranz oder Hefeallergie können Backpulver statt Hefe nutzen. 1 Paket Backpulver genügt für 500g Mehl.

 

Brot mit Sauerteig backen

 

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Es ist gleichermaßen denkbar, Brot ohne Hefe oder Backpulver zu backen. Wenn bspw. Brot aus Roggenmehl gebacken werden soll, benötigen Sie Sauerteig, dadurch der Teig schlechthin aufgeht.

Reine Hefe als Triebmittel langt hier nicht aus. Im Sauerteig befinden sich Milchsäurebakterien und Hefepilze, die im Zuge der Gärung darüber hinaus Säuren und Kohlenstoffdioxid produzieren und in dieser Art den Teig auflockern.

Weiterhin optimiert Sauerteig Verdaulichkeit, Aroma und Haltbarkeit der Backwaren.

 

Fertigen, flüssigen Sauerteig für das Brot kann man im Supermarkt erstehen – oder eben überdies machen. Das auf diese Weise bezeichnete Anstellgut (die Starterkultur für den Sauerteig) besteht gerade mal aus zwei Inhaltsstoffe.

Was Sie hier benötigen ist Zeit. Sehr enorm Zeit, hiermit die Milchsäurebakterien funktionieren können und die Mischung sauer machen können.

 

Anstellgut für Sauerteig-Brote

 

Zutaten:

 

200 ml lauwarmes Wasser

200 g Roggenmehl (Type 1150)

 

Zubereitung

 

Geben Sie am ersten Tag 50 ml lauwarmes Wasser zu 50 g Mehl in eine Schüssel und verrühren beide Inhaltsstoffe, bis eine gleichartige Masse entstanden ist.

Decken Sie die Schüssel mit Frischhaltefolie oder einem Deckel ab (den Deckel in diesem Fall allein auflegen) und stellen sie an einen warmen Ort. Nach zwölf Stunden sollten Sie die Mischung für die gebrauchte Sauerstoffzufuhr in Ordnung durchrühren und anschließend abgedeckt weiter ruhen lassen.

Am zweiten Tag, also 24 Stunden nach dem Ansetzen, geben Sie abermals 50 ml lauwarmes Wasser und 50 g Mehl hinzu und verrühren es in Ordnung.

Die Mischung abermals ruhen lassen und nach zwölf Stunden in Ordnung durchrühren. Am externen Tag geben Sie 100 ml lauwarmes Wasser und 100 g Mehl zur Mischung und verrühren es in Ordnung.

Lassen Sie es abermals 24 Stunden ruhen. Darauffolgend ist das Anstellgut für den Sauerteig fertig und kann weiterverarbeitet oder im Kühlschrank aufbewahrt werden.

 

Tipp: Alle zwei Wochen muss das Anstellgut „gefüttert“ werden, hiermit die Triebkraft darin enthalten bleibt. Zu diesem Zweck direkt 50 g Roggenmehl und 50 ml lauwarmes Wasser hinzugeben, in Ordnung verrühren und 12 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen.

 

Roggenmischbrot mit Sauerteig

 

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Zutaten (für 1 Brot):

 

525 g Roggenmehl (Type 1150 oder Vollkorn)
240 g Weizenmehl (Type 550 oder 1050)
510 ml lauwarmes Wasser
50 g Anstellgut
10 g Salz
10 g Hefe

 

Zubereitung

 

Vermischen Sie 265 g Roggenmehl mit 280 ml lauwarmen Wasser und 50 g Anstellgut zu einer einheitlichen Masse. Die Mischung wird danach 24 Stunden an einem warmen Ort gehen gelassen.

Am folgenden Tag geben Sie die Hefe in das verbleibende lauwarme Wasser (230 ml) und rühren auf diese Weise lange, bis sie sich durchweg aufgelöst hat. Mischen Sie darauf folgend das übrige Roggenmehl (260 g) und 240 g Weizenmehl mit dem Salz und geben daraufhin die Wasser-Hefe-Mischung dafür.

Gut verrühren. Zum Schluss geben Sie den Sauerteig-Ansatz vom Tag davor hierzu und vermischen alles, bis sich ein geschmeidiger Teig entsteht.

 

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Danach wird der Teig geknetet. In diesem Fall nach innen kneten, bis sich eine glatte, gespannte Oberfläche auf der Oberseite bildet. Den Teig mit der gespannten Oberfläche hinab ins bemehlte Gärkörbchen legen.

Den Teig eine Stunde im Körbchen binnen warmer Temperatur gehen lassen und folgend auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech stürzen. Schneiden Sie die Oberseite mit drei Schnitten schräg ein, hierdurch es nicht unkontrolliert aufreißt.

Folgend das Brot mit Wasser besprühen, hiermit der Teig besser aufgehen kann. Im vorgeheizten Backofen binnen 240 Stärke Ober-/Unterhitze zehn Minuten backen. Darauffolgend den Backofen auf 200 Intensität herunterdrehen und zusätzliche 40 Minuten backen.

 

Tipps zum Backen von Sauerteig-Brot

 

  • Sie können gleichermaßen Weizenmehl Type 1050 dafür nutzen, um Anstellgut zu machen. Nichtsdestoweniger benötigt man daraufhin mehr vom Weizen-Anstellgut, um das Brot zu backen, da es weniger Geschmack und weniger Säure mit sich bringt im Vergleich zum Roggen-Anstellgut.
  • Genauigkeit ist elementar: Wiegen Sie die Inhaltsstoffe des Anstellgutes präzise ab.
  • Nachdem der Sauerteig reifen konnte, machen Sie die Riech-Probe: Riecht er säuerlich mit einer leichten Fruchtnote, haben sich die Milchsäurebakterien durchgesetzt. Riecht er nichtsdestotrotz nach faulen Eiern, haben sich die Fäulnisbakterien durchgesetzt. Darauffolgend ist der Sauerteig nicht zu gebrauchen.
  • Wenn Sie den fertigen Teig vor dem Backen gehen lassen, gilt die Devise: Je längere Zeit, umso aromatischer wird das Brot.
  • Falls das Brot bereits nach kurzer Backzeit die ausgewählte Farbe erreicht hat, decken Sie es problemlos mit Alufolie ab. So wird es nicht zu dunkel und kann gleichermaßen nicht anbrennen.

 

Brot aus dem Dampfbackofen

 

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Besonders in Ordnung gelingt Brot in Backöfen, die mit einer Dampfgarfunktion ausstaffiert sind. Denn hier wird Ihnen die alternative Arbeit – das Besprühen des Teiges mit Wasser im Zuge des Backvorgangs – vom Endgerät durchweg abgenommen.

Je nach Endgerät wird das Wasser in eine gezielte Mulde auf den Boden des Backofens gegeben oder in einen Wassertank gefüllt. Über die restlose Backzeit zirkuliert der Wasserdampf und sorgt hierzu, dass der Teig nicht austrocknet und auf diese Weise besser aufgehen kann.

Darüber hinaus intensiviert der Dampf den Farbton des Brotes, die Kruste wird knusprig, trotzdem nicht zu hart. Für das tadellose Brot aus dem Dampfbackofen empfehlen Fabrikanten Heißluft mit 25 % Dampf.

 

Geräte, die beim Brot backen helfen

 

Bei der Herstellung Ihrer spezifischen Brote können Sie natürlich gleichfalls die Hilfe technischer Apparate in Güte nehmen.

Neben einer Küchenmaschine zum Teig rühren ist der Brotbackautomat die Maschine, die beim heimischen Brot backen ausgeprägt Arbeit abnehmen kann.

Brotbackautomaten sind mit einem rechteckigen, beschichteten Behälter ausstaffiert, in dem sich eine Knetschaufel befindet. Verschiedene Programme erlauben das Backen von Vollkorn-, Weiß- und Sauerteigbroten.

Wie lange das Brot geknetet, wie lange es gehen und wie lange es backen muss, sind in den verschiedenen Programmen von alleine eingestellt.

Sie müssen folglich lediglich die Bestandteile in den Behälter füllen und das korrespondierende Konzept wählen – alles alternative übernimmt der Backautomat.

Mittels Zeitschaltuhr kann der Automat in dieser Art eingestellt werden, dass das frische Brot pünktlich zum Frühstück am Samstagmorgen fertig ist.

 

Einige Nachteile existieren trotzdem ebenfalls: Die Kastenform ist nicht variabel. Wenn Sie ein Brot mit einer zusätzlichen Gestalt möchten, müssen Sie es nach dem Kneten aus dem Automaten nehmen und in der auserwählten Beschaffenheit gehen lassen und danach im Backofen backen.

Darüber hinaus sind einige Pakete auf diese Weise erfunden, dass die Knethaken ebenso beim Backen im Teig bleiben. Die Haken werden nach dem Backvorgang herausgezogen, wobei Sie bekanntlich unschöne Löcher im Brot haben.

 

Gutes gelingen