Zutaten
200 g Joghurt
2 Stücke Ingwer, jeweils daumengroß
2 Zehen Knoblauch
3 TL Cayennepfeffer
1 TL Paprikapulver
1 EL Limonensaft oder Zitronensaft
2 bis 3 TL Salz
1 EL Garam Masala
650 g Hähnchenbrust
550 g Tomaten, passiert
4 EL Butter
1 TL Zimt und Honig
200 ml Sahne
1 Zwiebel
Zubereitung
1. Zuerst wird das Hähnchen in kleine Stücke geschnitten. Die Gewürze, Joghurt, Zitronensaft, Garam Masala Pulver, Ingwer und Knoblauch werden zu einer Paste verrührt und mit den Hähnchenstücken vermischt.
Unser Tipp: (Noch mehr Geschmack bekommt das Gericht, wenn man das marinierte Fleisch über Nacht im Kühlschrank gut durchziehen lässt).
2. Sofern das nicht möglich ist, sollte das Hähnchen zumindestens eine Stunde kühl gestellt werden, damit die Aromen ihren Geschmack entfalten können und das Fleisch schön zart wird.Sobald das Hähnchen einsatzbereit ist, kommt es zum Garen in eine Auflaufform in den Ofen.
Während das Hähnchen nun langsam vor sich hin brutzelt, kommt die Soße an die Reihe.
3. Als nachstes die Zwiebel klein hacken und anschwitzen. Damit die Augen nicht zu Tränen beginnen, kann man einen Schluck Wasser im Mund behalten, dadurch wirken die Zwiebeldämpfe nicht mehr so reizend.
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3. Jetzt für die Soße werden die restlichen Zutaten und Gewürze bei niedriger Temperatur geköchelt und später mit Honig, Sahne und Butter abgeschmeckt.
4. Nun für die Vollendung dieses indischen Currygerichts, muss das Hähnchen nun aus dem Ofen und kommt in die Soße, wo es noch ein paar Minuten durchzieht und sich der volle Geschmack entfalten kann.
Tipp: Bei der Beilage ist man sehr flexibel, am Besten passen allerdings Reis oder Naan Brot. So ist man auch am nähesten am Original dran. Korianerliebhaber können zum Schluss noch ein paar gehackte Blätter drüberstreuen, um dem Ganzen noch einen frischen Touch zu geben.
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