Die besten Plätzchen der Welt

Zutaten:

Teig:
15 dkg gemahlene Nüsse
40 dkg Mehl
15 dkg Margarine
12 dkg Puderzucker
3 EL ungesüßtes Kakaopulver
1- 2  Ei
½ cs Backpulver
1-2 ec. saure Sahne

Creme:
0,5 l. Milch
3EL Mehl
15 dkg Puderzucker
1 Vanillezucker
15 dkg Butter / Margarine
kleine Marillenmarmelade

Zubereitung:

Mischen Sie die “trockenen” Zutaten des Teigs und fügen Sie dann die Margarine, die Eier und die saure Sahne hinzu. Es wird ein bisschen schwierig zu montieren sein, aber am Ende wird es eine Kekstextur haben. Wenn Sie fertig sind, legen wir es beiseite.

Für die Sahne das Mehl und die Milch dick kochen und dann abkühlen lassen. Die Butter wird zusammen mit dem Puderzucker und der Vanille geschlagen und mit der abgekühlten gekochten Sahne gemischt.

Den Teig dünn in die Formen drücken, auf ein Backblech legen und ca. 10 Minuten backen. Wenn geröstet, rollen Sie es aus den Formen und noch heiß, leicht mit Aprikosenmarmelade bestreichen.

Die Creme wird mit einen spritzbeutel gefüllt.

Zum Schluss mit geschmolzener Schokolade dekorieren.

Guten Appetit

So gelingen die perfekten Plätzchen

Tipp Nummer 1 und der wichtigste:Butter und Eier bereits eine Stunde vor der Zubereitung des Teigs aus dem Kühlschrank. Hierdurch sie sich ideal mit den sonstigen Inhaltsstoffe verdrahten, sollten sie zimmerwarm und nicht eiskalt sein. Achtet auf die Größenangabe für die Eier. In den mehrheitlichen Rezepten werden Eier der Größe M verwendet, allerdings nicht unterbrechungsfrei. Soll es ausschließlich S sein und ihr nehmt M, wird der Teig zügig zu flüssig.

​Ist der Teig zubereitet, solltet ihr ihn für wenigstens eine Stunde abgedeckt in den Kühlschrank stellen. Das hat zwei VorteileAd: Der Teig lässt sich besser ausrollen und die Plätzchen zerlaufen später nicht beim Backen. Holt am positivsten zu jedem Zeitpunkt ausschließlich eine Portion Teig aus dem Kühlschrank, verarbeitet ihn und anschließend erst den Rest. So bleibt der Teig ständig schön gekühlt.

Ein entscheidender Punkt im Zuge der Verarbeitung des Mürbeteigs ist ein klebriger Teig. Fügt nicht unendlich erheblich Mehl hinzu, das macht die Plätzchen geschmacklos. Rollt den Teig lieber inmitten einem aufgeschnittenen Gefrierbeutel aus, klappt die obere Hälfte darauf folgend hoch und stecht die Plätzchen aus.

Rollt ihr den Teig umstandslos auf dem Blech aus, könnt ihr euch das Rübertransportieren einsparen und verhindert eine potenzielle Panne. Um den Teig besser rollen zu können, könnt ihr Frischhaltefolie um das Nudelholz wickeln.

Eier trennen einfach gemacht

Für viele Plätzchen-Rezepte muss man die Eier trennen und das Eiweiß schön steif schlagen. Klappt das nicht, sind etwaig marginale Mengen Eigelb ins Eiweiß geraten oder in der Schale waren noch Fettreste. In diesem Zusammenhang habt ihr keine Chance das Eiweiß zu retten. Ihr müsst noch einmal von vorn anfangen. Hiermit euch das in Zukunft nicht passiert, verraten wir euch einen simplen Trick, mit dem ihr ganz easy Eier trennen könnt:

Schlagt die Eier ganz gewöhnlich in einen tiefen Teller. Nehmt darauf folgend eine Plastikflasche, haltet die Öffnung schräg über das Eigelb, drückt auf die Flasche und saugt das Eigelb auf. Fertig.

Die fehlerlose Plätzchen-Backtemperatur

“Den Ofen auf 175 °C Ober- und Unterhitze vorheizen” – bisher habt ihr jene Anweisung nicht beachtet? Solltet ihr allerdings. Besonders beim Plätzchen backen ist sie super fundamental, dadurch die Plätzchen unbeirrbar braun werden. Schaltet den Ofen also rechtzeitig im Vorfeld an und würdigt darauf, ob die Temperaturangaben für Ober- und Unterhitze oder Umluft sind. Umluft heizt schneller, da sind die Temperaturen zu jedem beliebigen Zeitpunkt in gewisser Hinsicht niedriger. Haltet euch genauso an die Anweisung, wo das Backblech hingeschoben werden soll. In der Regel wird die mittlere Schiene nahegelegt. Ihr könnt gleichfalls maximal zwei Bleche mit Plätzchen im gleichen Augenblick backen. Darauffolgend müsst ihr trotz alledem ein Auge auf das obere werfen, das wird in der Regel schneller gar.

Tipp: Backt ihr eine Reihe von Plätzchenfuhren aufeinanderfolgend, anschließend rechnet hierdurch, dass die erstmalige am längsten benötigt und die zusätzlichen schneller fertig werden. Der Backofen ist am Ende wärmer.

Gut zu beherrschen: Jeglicher Backofen ist divergent. Da die Backzeit von Plätzchen äußerst kurz ist, bleibt am nützlichsten in der Küche und schaut vermehrt zur Überprüfung in den Ofen.

Damit die Plätzchen nach dem Backen nicht von unten verbrennen, solltet ihr sie einfach vom Backblech runternehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Das geht gesondert umstandslos, wenn ihr die Plätzchen auf Backpapier oder einer Silikonmatte backt. Die könnt ihr reibungslos vom Blech ziehen.
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Der perfekte Zuckerguss

Sind die Plätzchen ausgekühlt, bekommen viele Arten einen Zuckerguss oder eine Verzierung aus Schokolade. Für Zuckerguss nehmt ihr schnell Puderzucker und verrührt in nach und nach mit Wasser zu einer klümpchenfreien Masse. Dadurch der Guss akzeptabel anmutet und ihr ihn mit Zuckerperlen und Co. verzieren könnt, solltet ihr fortwährend lediglich wenige Plätzchen auf einmal hiermit bestreichen und folgend verzieren. Sonst trocknet der Guss zu unmittelbar an.

Für Schoko-Verzierungen könnt ihr Kuvertüre über dem Wasserbad schmelzen und die Plätzchen danach partiell hineintauchen oder sie mit einem Pinsel bestreichen.

Plätzchen richtig aufbewahren

Damit die Plätzchen schön lange knusprig und appetitlich bleiben, solltet ihr sie, wenn sie durchweg ausgekühlt sind, in luftdicht verschließbare Dosen packen. Wichtiger Tipp: Belegt den Boden der Dose mit Pergamentpapier, legt darauf die einleitende Schicht Plätzchen, darauf folgend kommt abermals Pergamentpapier und eine zusätzliche Schicht Kekse. So kleben die Plätzchen nicht aneinander.

Damit die Kekse knusprig bleiben, sollte die Dose okay schließen, sodass keine Luft reinkommt. Zimtsterne, die man tendenziell weicher isst, benötigen entgegen Luft. Verschließt die Dose nicht ganz, daraufhin bleiben sie weich.

Hygiene beim Plätzchen backen

Was Hygiene nimmt Bezug, spielen selbstverständlich ebenso die Inhaltsstoffe an sich eine Rolle. Speziell mit Eiern, die sich in den mehrheitlichen Plätzchen-Rezepten finden lassen, ist Vorsicht geboten. Da gleichfalls Eltern einem Ei nicht ansehen, ob unter Umständen Salmonellen oder übrige Erreger auf der Schüssel haften, ist das Essen von rohem Teig gerade für Kinder verboten. Schlimme Bauchschmerzen, Durchfall und Erbrechen könnten ansonsten die unangenehme Folge sein. Wer definitiv gehen möchte und das Naschen von rohem Teig erlauben möchte, sollte demzufolge besser zu Rezepten greifen, die ohne Ei auskommen. Anderenfalls finden sich in Supermärkten heute gleichermaßen vegane Ei-Ersatz-Pulver, die die gleiche bindende Funktionalität einhalten. Letztlich gilt trotzdem ebenso hier: Wer zu erheblich vom süßen Teig nascht, ernährt sich nicht bloß ungesund, statt dessen kann ebenso Bauchschmerzen bekommen.