Äpfel: von köstlich bis gesund
Über 30 Vitamine und Spurenelemente, 100 bis 180 Milligramm Kalium und viele alternative wertvolle Mineralstoffe wie Phosphor, Kalzium, Magnesium oder Eisen trägt ein durchschnittlich großer Apfel in und unter seiner Schüssel. Derweil besteht er zu 85 % aus Wasser und hat bloß kreisförmig 60 Kilokalorien. Er ist akzeptabel zu Zähnen und Darm, Trauben- und Fruchtzucker liefern zügig Strom.
20.000 Apfelsorten weltweit
Die Statistiker beherrschen es abermals einmal akkurat:
- 17 Kilo dieser Frucht, die als goldener Zankapfel zum Trojanischen Krieg führte, isst jedweder Deutsche jedes Anno.
- Elf Liter Apfelsaft rinnen jährlich vonseiten deutsche Kehlen.
- Weltweit existieren 20.000 Apfelsorten, nichtsdestominder allein ein Bruchteil, kugelförmig 1.000, wachsen in Deutschland.
- Und lediglich vier gängige Apfelsorten decken kugelförmig 70 % des europäischen Apfelmarktes ab.
- Rund 945.000 Tonnen Äpfel wurden im vergangenen Anno in der Bundesrepublik geerntet.
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Den großflächigen Apfelanbau, auf diese Weise wie wir ihn heute beherrschen, haben die Römer eingeführt, denn sie beherrschten die Kunst des Pfropfens, eine Veredelungsmethode.
Ursprünglich stammt er aus Asien, wohl dem Kaukasus und Himalaya. Seit dem sechs. Jahrhundert hat man Äpfel in Mitteleuropa gewollt angebaut; seit dem 16. Jahrhundert wurde der Apfel anschließend genauso zu einem Wirtschaftsgut und im 19. Jahrhundert begann die spezifische Züchtung.
Was sind die gesündesten Sorten ?
Apfel ist nicht ebenfalls Apfel. Wie gesund ein Apfel ist, hängt hierdurch ab, wo er wann angebaut und geerntet wurde und was es für eine Sorte ist. Generell gilt: Sonnengereift und rotbackig sollten die Äpfel sein.
Äpfel wie der Berlepsch, Idared, Boskop oder Gravensteiner haben speziell viele heilsame Bestandteile. Die alten Gattungen haben zumeist einen vergleichsweise hohen Vitamin-Gehalt innerhalb Gattungen wie der Granny Smith oder Pink Lady nicht in dieser Art in Ordnung abschneiden.
Weltweit existieren kreisförmig 20.000 Apfelsorten. Doch die Vielfalt wird zu jedem beliebigen Zeitpunkt geringer. Denn im Supermarkt ist das Angebot in der Regel auf vier bis fünf Gattungen geschrumpft.
In Deutschland werden Berichten zufolge der Verbraucherzentrale exemplarisch 25 Gattungen angebaut. Als Abnehmer sollte man gezielt nach alten Sorten wie Berlepsch oder Cox Orange fragen.
Muss es Bio sein?
Nicht ohne Frage. Konventionelles Obst darf mit chemischen Mitteln gespritzt werden, nichtsdestominder sind hierzulande die Rückstände auf der Schüssel ausgesprochen gering. Abrubbeln oder lauwarm reinigen genügt. Jedoch existieren beim ökologischen Anbau zumeist die interessanteren Sorten.
Äpfel aus Ländern wie Chile oder Argentinien sind zumeist größer, praller und glänzender (weil gewachst) allerdings geschmacklich nicht in dieser Art prickelnd. Es existieren übrigens das ganze Anno über Äpfel zu erwerben. Im Herbst ist Hochsaison und es wird erneut frisch geerntet.
Die Äpfel werden anschließend gekühlt und quasi in den „Winterschlaf” geschickt. Jede Jahreszeit hat „seine” Äpfel – am förderlichsten schaut man auf den Märkten, was gerade “dran” ist und kauft nach Saison und aus der Region.
Äpfel richtig lagern
Äpfel mögen es gerne „einsam”. Sie reifen nach und lassen deshalb gleichermaßen übrige Obstsorten schneller reif werden. Also: raus aus der Obstschale und rein in den Kühlschrank.
Im Gemüsefach bleiben Äpfel lange knackig und frisch. In Beuteln aus Polyetyhlen halten sie im Kühlschrank einige Wochen bis Monate – je nach Sorte. In den Beuteln entsteht eine sauerstoffarme Stimmung, die den Reifungsprozess der Früchte verzögert. Die Beutel sollten gelegentlich mit manchen Nadelstichen entlüftet werden.
Das Medikament Apfel
„An apple a day keeps the doctor away.” Übersetzt lautet solcher berühmte Spruch beispielsweise „Ein Apfel am Tag – Arzt gespart!”. In Wahrheit befindet sich erheblich Nährwert in der Frucht mit dem irreführenden lateinischen Namen „Malus”, zu deutsch Übel, Leid und Unheil.
Der Apfel beinhaltet über 30 Mineralstoffe und Spurenelemente, zu erwähnen ist in erster Linie Kalium, das den Wasserhaushalt steuert, und Eisen. Auf Grund der vielen differenzierten Fruchtsäuren gilt er als in dieser Art bezeichnete Zahnbürste der Natur. Was er außerordentlich okay kann – er steuert die Darmtätigkeit. Er beinhaltet elementare Vitamine wie :
- Provitamin A
- die Vitamine B1, B2, B6, E und C
- Niacin und Folsäure
Ein gewichtiger Inhaltsstoff ist das Pektin, das den Cholesterinspiegel senkt, Schadstoffe bindet und aufs Innovative ausschwemmt. Wissenschaftliche Studien geben weiterhin Tipps und Tricks, dass Apfelesser seltener an Bronchial- und Lungenkrankheiten leiden.
Das wird auf die sekundären Pflanzenstoffe im Apfel, die auf diese Weise genannten Katechine, zurückgeführt. Die in der Frucht enthaltenen Flavonoide und Carotinoide leuchten das Krebsrisiko zu mindern und haben eine antioxidative Wirkung im Organismus.
Warum Äpfel gesund sind: Äpfel aufpeppen Cholesterinwerte …
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Vor manchen Monaten publizierten Bahram Arjmandi und Margaret Sitton von der Florida State University eine Erhebung, nach der Äpfel gesund sind, weil sie die Cholesterinwerte aufpolieren können. 160 Frauen bekamen ein Anno lang 75 Gramm Trockenfrüchte, entweder Äpfel oder Pflaumen.
Das Fazit: Bei den Frauen, die Äpfeln aßen, sank der Wert des LDL-Cholesterins nach sechs Monaten um 23 %. LDL-Cholesterin gilt als Risikofaktor für Aterienverkalkung, es wird deswegen ebenfalls als „schlechtes Cholesterin” bezeichnet. 75 Gramm Trockenäpfel machen zum Beispiel vier bis fünf frische Äpfel aus.
Vitamine sitzen in der Schale
Stimmt! Bis zu 70 % der Vitamine sind in Apfelschale oder flink darunter. Wer Äpfel schält, schält also gleichwohl die Vitamine ab. Die Schüssel ist darüber hinaus reich an Eisen, Magnesium, ungesättigten Fetten und bioaktiven Substanzen.
Zwischen 5 und 35 Milligramm Vitamin C – je nach Sorte – stecken in der Schüssel. Und darüber hinaus das Kerngehäuse ist noch wertvoll: es beinhaltet Jod. Wichtig für Apfelbaumbesitzer: Früchte, die in der Sonne hängen, enthalten klar mehr Vitamine als dergleichen, die im Schatten wachsen.
Dank der reichlichen Vitamine im Apfel, kann sich solcher gleichwohl als Teil einer Diät eignen. Neben der Tatsache, dass Äpfel gesund sind, stellten die Forscher ansonsten fest: Äpfel halten lange satt und können ebendarum beim Abnehmen beistehen.
Die Apfelesserinnen hatten bekanntlich im Schnitt noch 1,5 Kilo Gewicht verloren. Die Forscher vermuten dahinter den Ballaststoff Pektin. Der hält den Blutzuckerspiegel unveränderlich, sodass das Hungergefühl längere Zeit auf sich warten lässt.
Apfelsaft – ebenfalls gesund?
Apfelsaft ersetzt kein innovatives Obst. Beim Pasteurisieren werden viele essenzielle Zutaten wie die Vitamine und Pflanzenstoffe zerstört. Kalium bleibt nichtsdestotrotz erhalten.
Nicht umsonst trinken Sportler ja gerne eine Apfelsaftschorle. Trotzdem gilt: Der frische Apfel ist gesünder. Und wenn bereits Apfelsaft, anschließend sollte er naturtrüb sein. Der Apfel ist ein altes Hausmittel Und was für eines!
- Der Apfel ist das Hausmittel während Durchfall, wenn man einen rohen, mit der Schüssel geriebenen Apfel isst.
- Apfelessig lindert Hals- und Rachenentzündungen, wenn man 1
- Glas heißes Wasser, 1 Esslöffel Honig und 1 Teelöffel Apfelessig schluckweise trinkt.
- Oder man isst einen gebratenen Apfel mit Honig – unterstützt während Heiserkeit.
- Ein Apfel vor dem Schlafengehen unterbindet Störungen im Schlaf, ein Apfel morgens unterstützt beim Munterwerden.
- Schwangerschaftsübelkeit morgens wird via das Essen eines Apfels vor dem Aufwachen vermieden.
- Wer nervös ist, sollte sich Apfeltee zubereiten: Ein ungeschälter Apfel in Scheiben geschnitten, mit einem Liter kochendem Wasser übergossen und zwei Stunden ziehen lassen, ergibt einen Apfelfruchttee.
- Für eine reine und zarte Haut sollte man die Apfelmaske versuchen: Ein geschälter Apfel wird gerieben und mit ein wenig Honig verrührt, die Mischung bis zu 20 Minuten einwirken lassen und vorsichtig abwaschen
- Und last but not least – der Apfel säubert die Zähne: Der Apfel hat mit seinen Fruchtsäuren und Ballaststoffen einen stark reinigenden Effekt für die Zähne und funktioniert aus diesem Grund für die Zahnreinigung zwischendurch gleichwohl akzeptabel wie ein Kaugummi.
Der literarische Apfel
Eines musst Du Dir akzeptabel merken, wenn Du schwach bist: Äpfel stärken! Äpfel sind die optimale Speise für Daheim, für die Reise, für die Alten, für die Sprösslinge, für den Sommer, für den Winter, für den Morgen, für den Abend, Äpfel essen ist kontinuierlich labend.
Äpfel glätten Deine Stirn, bringen Phosphor ins Gehirn. Äpfel geben Kraft und Mut und aufpolieren Dir Dein Blut. Genauso Most, sofern Dich durstet, wirst Du fröhlich, wirst Du lustig.
Darum, Freund, in dieser Art lass Dir raten: Esse frisch, gekocht, gebraten, täglich ihrer fünf bis zehn; wirst nicht dick, doch jung und schön und kriegst Nerven wie ein Strick. Mensch, im Apfel liegt Dein Glück.