Welche Nuss ist am gesündesten? Das ist schwer zu sagen, denn im Grunde sind sämtliche Nüsse unvergleichlich gesund. Ihre Bestandteile ähneln sich in den häufigsten Punkten außerordentlich stark.
Aber natürlich hat jede isolierte Nuss noch in dieser Art ihre Besonderheit. Welche Nuss derzeit gerade für Sie die gesündeste ist, hängt ganz also von Ihren Bedürfnissen ab.
Nüsse sind ein wahres Superfood. Sie sind sonderlich reich an Fett und Proteinen und liefern außerordentliche Mengen an Kalorien, ohne während alldem dick zu schaffen.
In Versuchen konnte überdies vorgestellt werden, dass Nüsse Blutfettwerte reduzieren können. Laut neuesten Erkenntnissen sind Nüsse ansonsten in der Lage, beim Abnehmen zu beistehen.
Inhalt
Das macht Nüsse in dieser Art gesund
Wie viele Nüsse sollte man am Tag essen?
- Walnuss
- Haselnuss
- Bucheckern
- Mandel
- Hanfnuss
- Erdnuss
- Paranuss
- Cashewnuss
- Pistazie
- Macadamianuss
Das macht Nüsse auf diese Weise gesund
Nüsse beinhalten überwiegend einen hohen Anteil an essenziellen Omega-3-Fettsäuren. Des Weiteren enthalten sie die Vitamine E, B und C wie genauso zahlreiche Mineralstoffe, exemplarisch Zink, Eisen, Magnesium, Kalium oder Calcium.
Und daraufhin sind da noch Substanzen wie die gedächtnis- und konzentrationsfördernden Stoffe Cholin und Lecithin, sowohl Antioxidantien.
So bewachen Nüsse vor vielen kardiovaskulären Krankheiten wie beispielsweise Herzinfarkt und Schlaganfall, reduzieren das Risiko an Diabetes Typ 2 zu erkranken und reduzieren darüber hinaus das Risiko für unterschiedliche Krebsarten.
Diese Vorzüge bringen Nüsse mit sich:
Reich an Proteinen
Hoher Prozentsatz an unversehrten Fetten wie Omega-3-Fettsäure
Hoher Nährstoffgehalt
Hoher Anteil an Mineralstoffen wie Zink, Eisen und Magnesium
Zahlreiche Vitamine wie Vitamin E, B und C
Konzentrations- und gedächtnisfördernde Substanzen wie Cholin und Lecithin
Antioxidantien
Verringerung der Blutfettwerte
Verringerung des Risikos für kardiovaskuläre Erkrankungen und divergente Krebsarten
Wie viele Nüsse sollte man am Tag essen?
Eine Portion Nüsse am Tag bewirkt längst enorm, die Körpergröße der Portion ist während alldem Ihnen überlassen. Eine Handvoll am Tag ist gegebenenfalls ein guter Richtwert.
Je nach Lust und Laune können Sie die Nüsse nebenher knabbern, in Pestos und Salaten zu sich nehmen oder als Zutat von Gebäcken genießen.
Verzichten Sie indes auf gesalzene oder gezuckerte Nüsse, denn dadurch ist der gesundheitliche Aspekt der Nüsse genauso abermals dahin.
Gleichfalls ohnehin geröstete Nüsse sind nicht bestmöglich, da zur Röstung oftmals erheblich pflanzliches Fett verwendet wird. Rösten Sie Ihre Nüsse besser darüber hinaus zuhause ganz ohne zusätzliches Fett.
1. Walnuss
Die Früchte des Walnussbaumes (Juglans regia) gehören hierzulande wahrscheinlich zu den bekanntesten unter den Nüssen. Und das zu Recht, denn sie sind ungemein gesund und reich an wertvollen Inhaltsstoffen.
So enthalten 100 Gramm reife Walnüsse zum Beispiel drei Milligramm des für das Immunsystem wichtigen Vitamin C. Gleichfalls Vitamin E, Polyphenole und Folsäure sind ausgeprägt enthalten, wie gleichermaßen Omega-3-, Omega-6- und Omega-9-Fettsäuren.
2. Haselnuss
Eine alternative typische heimische Nussart ist die Haselnuss. Bei alldem existieren überdies ausgewählte Sorten, die Haselnüsse produzieren und sämtliche zur Gattung der Hasel (Corylus) gehören. Haselnüsse sind gesondert reputabel als Nervennahrung, sind sie doch Bestandteil des allseits beliebten Studentenfutters.
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Verantwortlich für die verbesserte Eigenschaft von Nerven und Gedächtnis sind wahrscheinlich die enthaltenen Substanzen Lecithin und Cholin. Des Weiteren sind in Haselnüssen enorm Omega-9-Fettsäuren enthalten, welche für die Eigenschaft der Nervenzellen essenziell ist.
3. Erdnuss
Die Erdnuss (Arachis hypogeae) ist zur Abwechslung kein Baum, statt dessen ein krautiger verwandter der Erbsen und Bohnen.
Das Besondere an diesen Nüssen ist darüber hinaus, dass sie ganz ihrem Namen nach konkret unter der Erde wachsen. Sie beinhalten vergleichsweise wenig Omega-3-Säure, sind hierzu allerdings reich an Proteinen und Magnesium.
Genauso der Bedarf der roten Schüssel lohnt sich, denn sie ist reich an Antioxidantien. Produziert werden Erdnüsse auf Feldern in den Tropen und Subtropen.
4. Mandel
Bei den Früchten des Mandelbaumes (Prunus dulcis) handelt es sich gewissermaßen nicht um Nüsse, anstelle um Steinfrüchte. Doch nussige Merkmale haben sie indes: Mandeln sind gesondert reich an Calcium, Magnesium und Kalium.
Der hohe Cholin-Gehalt fördert ansonsten Konzentration und Gedächtnis und einschränkt die Einlagerung von Fett in die Leber. Bittere Mandeln sollten gewiss nicht verzehrt werden, da im Zuge ihrer Verdauung giftige Blausäure entsteht.
Mandeln stammen in den mehrheitlichen Fällen aus großen und außergewöhnlich wasserintensiven Plantagen in Kalifornien, gehören also nicht definitiv zu den umweltfreundlichsten Nahrungsmitteln, sind nichtsdestominder hierzulande ab und an gleichfalls in Weinbauregionen anzutreffen.
5. Hanfnuss
Tatsächlich zählt genauso die Hanfnuss zu den Nüssen. Die Samen der Hanfpflanze (Cannabis sativa) enthalten keine berauschenden Substanzen, dazu nichtsdestotrotz ein optimales Verhältnis an Omega-6- und Omega-3-Säuren.
Außerdem punkten sie mit einem Proteingehalt von bis zu 24 Prozent. Enthalten sind in den kleinen Hanfnüssen weiterhin sämtliche für den Leute essenziellen Aminosäuren.
Geschälte Hanfnüssen eignen sind wunderbar im Müsli, als Brotgewürz oder problemlos zum Knabbern zwischendurch. Der Umwelt zuliebe können Sie darüber hinaus regionale Produktkette kaufen, denn gleichermaßen in Mitteleuropa werden Hanfnüsse angebaut.
6. Bucheckern
Die Früchte der heimischen Buche (Fagus sylvatica) sind heute kaum noch als Nahrungsmittel von Bedeutung. Nach den Kriegen dienten sie abgesehen davon als maßgeblicher Nährstofflieferant für die Bevölkerung, denn sie enthalten jedenfalls zu 40 Prozent Fett und massenweise Mineralstoffe wie Zink und Eisen.
Da binnen der Verdauung roher Nüsse indes Blausäure entsteht, sollten Sie Bucheckern vor dem Verzehr rösten, überbrühen oder backen.
7. Paranuss
Paranüsse sind gewissermaßen die Samen einer Kapselfrucht. Der namensgleiche Baum (Bertholletia excelsa) wächst in den tropischen Regenwäldern Südamerikas und seine Frucht beinhaltet massige Mineralstoffe. Nichtsdestoweniger beinhaltet die Paranuss ebenfalls natürliche radioaktive Substanzen.
Die Dosis ist hier entscheidend, weshalb nicht mehr als zwei Paranüsse pro Tag wiederkehrend gegessen werden sollten. Leider stammen die im Einzelhandel verfügbaren Nüsse weitestgehend allein aus der Wildnis. Nach und nach werden auf diese Weise die wilden Paranussbestände ausgebeutet.
8. Macadamianuss
Die Macadamianuss stammt von zwei Macadamia-Arten (Macadamia integrifolia und Macadamia tetraphylla). Sie ist die teuerste unter den Nüssen, da die Herstellung verhältnismäßig aufwendig ist.
Zu diesem Zweck gilt sie ebenso als außergewöhnlich lecker und gesund. Der Anteil an Omega-9-Fettsäuren in Macadamianüssen ist bemerkenswert hoch.
Der Ursprung jener Nüsse liegt auf dem Australischen Kontinent, heute wird sie trotz alledem gleichfalls in weiteren Ländern solcher Welt angebaut.
Für einen bewussten, nachhaltigen Einkauf empfehlen wir auf Regionalität und hiermit heimische Nüsse zu achten. Walnüsse und Haselnüsse wachsen bspw. genauso in Deutschland.
Weiterhin es gibt genauso marginale Angebote von regional erzeugten Nüssen, Kernen und Schalen, welche übrigens unschlagbare Vorzüge gegenüber Gattungen haben, die von weit her kommen.
9. Pistazie
Pistazienbäume (Pistacia vera) werden hauptsächlich im Iran kultiviert, nichtsdestominder gleichfalls in Kalifornien, Griechenland und der Türkei.
Die Früchte sind gesondert reich an Kalium und haben wenigstens einen Fettgehalt von 52 Prozent. Als Snack zwischendurch und im Salat sind die grünen Kerne gesondert gemocht, gleichfalls wenn man sie vorerst schälen muss.
10. Cashewnuss
Auch der Cashewbaum (Anacardium occidentale) trägt keine echten Nüsse. Das tut der Cashewnuss indes keinen Abbruch, denn sie zeichnet sich insbesondere mittels ihren hohen Gehalt an der essenziellen Aminosäure Tryptophan aus.
Diese spielt eine fundamentale Rolle während der Bildung des Glückshormons Serotonin. Cashewnüsse sind im Verhältnis verhältnismäßig kostenintensiv, das liegt darüber hinaus gleichermaßen an dem aufwendigen Anbau (pro Cashweapfel wird bloß eine Nuss gebildet) und der Ernte.
Die Kerne werden in den tropischen Bereiche jener Welt angebaut, bedauerlicherweise oftmals unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen.
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